Mittwoch, September 24, 2008

Podcasts vollbringen Wunder!


Somit habe ich doch den benötigten Servertest machen können. Oder in anderen Worten: das Radio hat nun 128 Slots ;)

Freitag, September 19, 2008

Mein Problem nicht untypisch?

Es ist schwer Motivation zu finden etwas zu machen, wenn es nicht immer weiter Leute anlockt und zumindest etwas Geld einbringt.
Interessanterweise hat Rob, Macher des Unforgotten Realms Webtoons, die selben Probleme, obwohl er für das erstellen der Episoden bezahlt wird.

http://www.urealms.com/forums/index.php?topic=8395.msg274956#msg274956

Ähnlich die Unforgotten Realms ist Sinn-Los eine Toon (und Comic) Reihe für einen speziellien Geschmack. Ist es tatsächlich möglich, dass man selbst in der Lage von Unforgotten Realms als Macher unzufrieden sein kann?
Wenn ja dann macht es mir etwas Sorgen...

Dienstag, September 16, 2008

Ich bin unfähig...

... einfache Animationen zu machen.
Ein Beispiel: Eine Figur dreht sich um 180 Grad. Die meisten würden einfach von einen Frame zum anderen die Figur spiegeln. Ich könnte das nicht. Ich habe das Gefühl, als wenn es bei meinen Animationen einfach falsch aussehen würde.

Bei mir sind einfache Animationen Nahaufnahmen, wo der Kopf bis zu den Schultern gezeigt wird. Das einzige wirklich schwere dann ist die Lippensynchronisation.
Wenn sich jedoch eine Figur bei mir dreht dann muss es irgendwo flüssig Animiert sein. Nicht superflüssig wie z.B. die Mundbewegungen sind. Aber dennoch "sichtbar".

Ein Beispiel-Film von mir:
Anklicken um das Video zu öffnen.

Das war eine Übungsanimation. Ich habe Ralph Ruthes Hasenmann genommen um ein wenig mit fremden Figuren zu hantieren. Die Drehung ist zwar nicht flüssig, aber dennoch sichtbar. Sie wäre besser, wenn ich gewusst hätte wie man in seinem Stil eine Figur von vorne Zeichnet, bzw. das Gesicht. Daher ist einen Frame lang die Kopfstellung falsch, wodurch es nicht so flüssig wirkt es es wirken könnte.

Ich bin ein Mensch der Probleme damit hat etwas einfach anzupacken. Wenn ich etwas mache dann muss es mindestens irgendwo "gut" sein. Und je mehr man macht desto mehr möchte man machen und auch nicht mehr zurück gehen.
Sowas wie Tweekly1? Nein, die Flopmodel Szene ist für mich heute ein unding. Da hätte man mehr rausholen können (und damals habe ich sogar anstatt eine 180° Drehung zu machen die Figur rückwärts laufen lassen!!!).
Der Sinn bei sowas ist es sich selbst ständig herauszufordern. Zu sagen "okay, wenn du das nächste mal etwas machst dann musst du es besser machen als zuvor!".
Und nun kommt das Problem, der nächste Schritt ist bisher unbezahlbar ;)
Aber das wird kommen. Und wenn ich diesen Schritt gemacht habe dann wird vor allem das Optische bei meinen Filmen stimmen.

So viel dazu.
Kleine Randinfo: Werde bald ur alte original Sinn-Los Videos posten.
Stay tuned!